Landeskreislaufwirtschaftsgesetz
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Am 26.01.2022 hat der Landtag in Nordrhein-Westfalen das neue Landeskreislaufwirtschaftsgesetz verabschiedet.
Das INZIN Institut begrüßt die neuen Gesetzesänderungen, vor allem mit Hinblick auf die Aufwertung von Sekundärbaustoffen, die bei öffentlichen Ausschreibungen Primärrohstoffen gegenüber bevorzugt verwendet werden sollen. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft!
Hier finden Sie den Gesetzestext.
Ungehobenes Potenzial
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Wenn es um Klima- und Naturschutz geht, wird noch viel zu wenig über nachhaltige Produkte und eine nachhaltige Produktion gesprochen, geschweige denn von einer Kreislaufwirtschaft. Ein Fehler – meinen Prof. Dr. Martin Faulstich und Dr. Michael Riess.
Prof. Dr. Martin Faulstich: „Die Ressourcenwende war bislang kaum Thema. Ich kann nur hoffen, dass die neue Regierungskoalition hier mehr Weitsicht zeigt.“
Das vollständige Interview finden Sie hier.
Die Stadt als Rohstofflager
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„Menschen brauchen und verbrauchen Rohstoffe, in den Städten sammeln sich Unmengen von Materialien an, die eigentlich wiederverwertet werden sollten. Der Umweltwirtschaftsexperte Prof. Dr. Martin Faulstich plädiert für einen effizienteren Umgang mit unseren Ressourcen […].“
Den vollständigen Beitrag finden Sie hier zum Download:
Erfolgreiche Promotion
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WELT.KLIMA.WANDEL.
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Bildquelle: Nachhaltigkeitspreis.de
Am 2. und 3. Dezember 2021 trafen sich sich die Gestalter und Gestalterinnen der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Transformation im Rahmen des 14. Deutschen Nachhaltigkeitstags im MARITIM Hotel Düsseldorf. Der DNT zeigte mit den besten Köpfen und Konzepten, wie Veränderung schneller gelingen kann.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Das vollständige Programm finden Sie hier als PDF zum Download.
Ein Beitrag zur Ressourcenwende
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Bildquelle: iStockphoto
Das Recycling wird heute über Recyclingquoten gemessen. Diese beziehen sich jedoch lediglich auf die Inputströme in Verwertungsanlagen. Derzeit wird auf europäischer Ebene eine neue Berechnungsmethodik umgesetzt, die sich auf die Outputströme der Verwertungsanlagen bezieht.
Die Menge an Rohstoffen, die tatsächlich der Produktion wieder zugeführt wird und damit primäre Rohstoffe ersetzt, wird mit den Recyclingquoten jedoch nicht erfasst. Demnach stellt sich die Frage, ob konkrete Vorgaben zu einem festgelegten Anteil von Sekundärrohstoffen festgelegt werden können. Diese und weitere spannende Fragen sollen im Rahmen des Regionaldialog in der Region Ostwestfalen-Lippe diskutiert werden.
Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
Das Programm finden Sie hier zum Download:
Umweltwirtschaft.NRW – SUMMIT 2021
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Der Umweltwirtschaft.NRW – SUMMIT 2021 liegt hinter uns und wir blicken auf zwei wundervolle Tage zurück. Am zweiten Tag diskutierte Prof. Dr. Martin Faulstich mit Katrin Brenner, REMONDIS Wasser & Energie GmbH, Dr. Inka Hobus, Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft mbH, und Dr. Friedrich-Wilhelm Bolle, GFI-Umwelt – Gesellschaft für Infrastruktur und Umwelt mbH darüber, wie die Green Economy im Umweltwirtschaftsland NRW weiter gestärkt werden kann. Dr. Inka Hobus: „Deutschland – und auch Nordrhein-Westfalen – ist international führend im Bereich der Ressourcenwirtschaft. Im Bereich der Abwasserwirtschaft ist ein großes Potential zur Rückgewinnung von Wertstoffen vorhanden. Die große Bedeutung der Abwasserwirtschaft beim Umweltwirtschaft NRW SUMMIT 21 zeigt, dass in diesem Bereich neue Verfahrenskonzepte berücksichtigt werden müssen und wir auf einem guten Weg sind.“
Weitere Informationen finden Sie hier.
Wertschöpfungskette des Wasserstoff
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Prof. Dr. Martin Faulstich wird dabei einen Impulsvortrag über die „Wertschöpfungskette des Wasserstoffs” halten.
Gemeinsam soll das Wasserstoff-Themennetzwerk gestärkt und Kooperationen nicht nur in und für die Region, sondern auch darüber hinaus, initiiert werden. Mit Impulsvorträgen, Diskussionsrunden, Best Practices und modernen Workshops sollen die besonderen regional gegebenen Vorteile für Wasserstoff betrachtet werden und folgende Fragen diskutiert werden:
► Welche Vorteile bietet Wasserstoff für die Region?
► Welche regionalen Potenziale können wir identifizieren?
► Wie sehen gemeinsame Strategien aus?
► Welche regionalen Projekte können wir anstoßen?
► Welche nationalen und internationalen Entwicklungen finden statt?
Hier finden Sie weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung.