Daniel Ohl moderiert ein Panel
auf der Hannover Messe

Ewa Harlacz

Diskussionspanel auf der Hannover Messer: Innovationen im Kunststoffbereich

Daniel Ohl moderiert ein Diskussionspanel zu Innovationen im Kunststoffbereich

🚀 3D-Druck mehr als eine Spielerei? ♻️

Der 3D Druck kann mehr als USB-Sticks in Hotdog Form, Mini-Sneaker für Hunde und Aquarium-Rutschen für Fische zu produzieren.
Er kann vielmehr einen wichtigen Beitrag zum Kunststoffrecycling leisten!

Deswegen widmen wir uns im KNUW-Panel auf der Hannover Messe den Fragen welchen Einfluss die additive Fertigung auf die Recyclingfähigkeit von Kunststoffen hat und wie sich der Einsatz von Rezyklaten im 3D-Druck gestaltet.

Neugierig? Dann kommt vorbei!

📅 Datum: 2. April 2024
🕠 Zeit: 16:25 – 16:45 Uhr
📍 Ort: Tech Transfer Stage

Wir freuen uns sehr Lukas Pelzer von Layer Performance als Teilnehmenden begrüßen zu dürfen. Layer Performance bietet mit seiner innovativen Software kundenspezifische Lösungen, um die breite Palette an Anwendungsgebieten der additiven Fertigung weiter zu expandieren!

Moderiert wird das Panel von Daniel Ohl, Referent des Kompetenznetzwerkes Umweltwirtschaft NRW (KNUW), und Promotionsstipendiat des INZIN-Instituts im Bereich Kunststoffrecyclings.

Lasst uns gemeinsam darüber sprechen, wie wir durch technologische Innovationen nachhaltigere Lösungen für die Industrie schaffen können!

📢 Kommt vorbei und diskutiert mit uns!


Hochrangige Delegation aus Beijing trifft INZIN Doktorand:innen

Ewa Harlacz

Hochrangige Delegation aus Beijing trifft INZIN Doktorand:innen

Am 17. Februar 2025 traf eine hochrangige chinesische Delegation aus Beijing auf das INZIN-Institut für einen fachlichen Austausch. Der Aufenthalt der Delegation und die Veranstaltung im Düsseldorfer IHK-Forum wurden von der Deutsch-Chinesischen-Wirtschaftsvereinigung (DCW) e.V. organisiert und boten eine wertvolle Gelegenheit für die internationale Vernetzung und den Wissenstransfer.

Im Rahmen der Veranstaltung hielten drei Doktorand:innen des INZIN-Instituts Fachvorträge und stellten Ihre Promotionsvorhaben vor. Pauline Jegen präsentierte ihr Promotionsvorhaben zu den „Auswirkungen der Implementierung des kreislaufgerechten Bauens auf Materialströme​“. Konstantin Saure stellte seine Forschung „Urbane Redistributionslogistik ​für Mehrwegverpackungen für vorverpackte Lebensmittel​“ vor. Daniel Ohl gab Einblicke in seine Arbeit zu „Rezyklateinsatzquoten für Kunststoffe​“.

Dr. Ulrich Teich stellte das INZIN-Institut vor und unterstützte den deutsch-chinesischen Dialog.

Vielen Dank an die Deutsch-Chinesische-Wirtschaftsvereinigung (DCW) e.V. und das IHK-Forum Düsseldorf!


Grüne Transformation: INZIN Vortrag auf dem Deutsch-Chinesischen Wirtschaftstag

Ewa Harlacz

INZIN auf dem Deutsch-Chinesicher Wirtschaftstag (DCWT) 2024

© DCW

Am 3. Dezember 2024 war das INZIN Institut mit einem Vortrag und einem eigenen Ausstellerstand auf dem Deutsch-Chinesischen Wirtschaftstag (DCWT) in der IHK Düsseldorf vertreten. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Plattform für den Austausch zwischen deutschen und chinesischen Unternehmen sowie Fachkräften aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Ein besonderes Highlight war die angeregte Podiumsdiskussion am Nachmittag, an der Dr. Ulrich Teich und Dr. Lukas Gast gemeinsam mit weiteren Experten teilnahmen. Im Mittelpunkt stand das Thema „Nachhaltiges Wirtschaften in der unternehmerischen Praxis“. Dr. Teich beleuchtete dabei wesentliche Fragen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen sowie zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Green Tech und Umwelttechnologien in Deutschland. Die Diskussion bot tiefgehende Einblicke und praxisnahe Impulse für Unternehmen, die sich mit der nachhaltigen Transformation auseinandersetzen.

Der Deutsch-Chinesische Wirtschaftstag (DCWT) ist die jährliche Hauptveranstaltung der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsvereinigung. Die Schwerpunkte des diesjährigen DCWT – Nachhaltigkeit und grüne Transformation – sind sowohl für deutsche als auch chinesische Unternehmen von hoher Relevanz. Die Veranstaltung bot eine ausgezeichnete Gelegenheit zum Netzwerken und förderte den bilateralen Austausch zu innovativen Lösungen für eine nachhaltige Zukunft.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die wertvollen Gespräche und freuen uns auf den nächsten DCWT!


Entdecken Sie das KNUW Green Economy Paper zu kritischen Rohstoffen!

Ewa Harlacz

SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW | 7. Nov.2024

©KNUW

In einer Welt, die zunehmend auf nachhaltige Praktiken setzt, sind kritische Rohstoffe von zentraler Bedeutung für den Übergang zur Green Economy. Das aktuelle KNUW Green Economy Paper beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit der Gewinnung und Nutzung dieser wertvollen Ressourcen verbunden sind.

In diesem umfassenden Dokument finden Sie:

  • Analysen zu Rohstoffvorkommen und -märkten: Erfahren Sie, welche Rohstoffe als kritisch gelten und warum sie für die Energiewende unerlässlich sind.
  • Nachhaltigkeitsstrategien: Lernen Sie, wie Unternehmen und Regierungen Maßnahmen ergreifen können, um eine nachhaltige Rohstoffversorgung zu sichern.
  • Zukunftsperspektiven: Erhalten Sie Einblicke in innovative Ansätze und Technologien, die die Effizienz und Umweltfreundlichkeit in der Rohstoffwirtschaft fördern.

Laden Sie das vollständige Paper herunter und informieren Sie sich über die wichtigsten Aspekte einer nachhaltigen Rohstoffnutzung. Besuchen Sie KNUW Green Economy Paper und bleiben Sie am Puls der Green Economy!


Kritische Rohstoffe und Vulnerabilität der NRW-Wirtschaft

Ewa Harlacz

SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW | 7. Nov.2024

Bedeutung der Kritikalität spezifischer Rohstoffe für NRW-Unternehmen

Abhängigkeiten reduzieren: Kritische Rohstoffe und ihre Bedeutung für die Green Economy der Zukunft

Die Umsetzung des Green Deals hängt stark von Rohstoffen ab. Doch welche Ressourcen sind dafür tatsächlich erforderlich, woher stammen sie, wie stabil sind ihre Lieferketten und welche Recyclingmöglichkeiten gibt es bereits? Was bedeutet das für Akteur*innen in NRW und wie kann die Recyclingkapazität (auf 25 Prozent) gehoben werden, um die Rohstoffverfügbarkeit resilienter aufzustellen? Das wollen wir diskutieren mit…

  • Unternehmer*innen aus dem produzierenden Gewerbe
  • Verteter*innen der Recyclingwirtschaft
  • dem Runden Tisch Zirkuläre Wertschöpfung

Zum Programm: SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW


Wege in die Kreislaufwirtschaft für die Elektronikindustrie in NRW

Ewa Harlacz

Kreislaufwirtschaft in der Elektronikindustrie

Austauschplattform Zirkuläre B2B Elektronik - Erkenntnisse

Die Elektronikindustrie spielt eine Schlüsselrolle beim Übergang zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft. Neue regulatorische Rahmenbedingungen und Strategien auf europäischer Ebene, wie z. B. der Critical Raw Materials Act, und auf nationaler Ebene, wie z. B. der Entwurf zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie, beeinflussen und unterstützen die Transformation des Elektroniksektors hin zur Kreislaufwirtschaft. Neben allgemeinen Strategien und Maßnahmen gibt es auch konkrete Ziele, um entlang der Wertschöpfungskette von Produkten die Umweltauswirkungen der Produktion und der Nutzung zu reduzieren, z. B. durch besseres Produktdesign und effizienteres Recycling.

Um die Transformation zu gestalten und die Materialkreisläufe aufzubauen, arbeiten relevante Akteursgruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Nordrhein-Westfalen in der Austauschplattform Zirkuläre B2B Elektronik zusammen.

Dieser Beitrag fasst die Stakeholder-Perspektiven, Hemmnisse und Chancen für die Kreislaufwirtschaft zusammen.

Zum Beitrag: Wege in die Kreislaufwirtschaft für die Elektronikindustrie


Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 verliehen

Ewa Harlacz

Umweltwirtschafts-
preis.NRW 2024 verliehen

© Susanne Schmidt-Dominé

Gewinner*innen stehen fest!

Am 16. September 2024 wurde der Umweltwirtschaftspreis.NRW zum dritten Mal verliehen. Der Preis würdigt Unternehmen, die Umwelt- und Klimaschutz sowie wirtschaftlichen Erfolg auf beeindruckende Weise verbinden. Unternehmen der Green Economy in NRW hatten auch 2024 wieder die Chance auf Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 EUR. Hier erfahren Sie, welche Unternehmen 2024 die Jury mit ihren innovativen Geschäftsmodellen überzeugt haben.

Den 1. Platz und 30.000 Euro Preisgeld sicherte sich die ClayTec GmbH & Co. KG aus Viersen.
ClayTec produziert seit 40 Jahren Baustoffe wie Mörtel und Trockenbauplatten aus Lehm: einem Rohstoff, der in Deutschland in großen Mengen verfügbar sowie ein geeignetes Substitut für weniger umweltfreundliche Stoffe wie Gips und Kalkstein ist.

Über den 2. Platz und 20.000 Euro Preisgeld freute sich die Voltfang GmbH aus Aachen.
Das innovative Aachener Unternehmen Voltfang hat ein Batteriespeichersystem aus Second-Life-Batterien entwickelt, das kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie der Industrie hilft, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und Kosten zu sparen.

Den mit 10.000 Euro dotierten 3. Platz des Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 sicherte sich die HDB Recycling GmbH aus Hünxe.
Wohin mit gemischten mineralischen Abfällen? Die HDB Recycling GmbH aus Hünxe hat dafür eine innovative Lösung gefunden. Mit der Nassaufbereitungsanlage R-Gestein Niederrhein bereitet sie mineralische Abfälle zu hochwertigen Sekundärbaustoffen für den Hoch- und Tiefbau auf.

Der Umweltwirtschaftspreis richtet sich an innovative Unternehmen der Green Economy, die dazu beitragen, Nordrhein-Westfalens Vorreiterrolle im Bereich der Umweltwirtschaft weiter auszubauen.

Weitere Informationen zum Umweltwirtschaftspreis.NRW:

Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024