Carlos Schütze

Ewa Harlacz

Master of Science (M. Sc.)

Email: carlos.schuetze(at)inzin.de

Vita

Carlos Schütze ist seit Oktober 2024 Referent und Stipendiat am INZIN Institut und forscht im Rahmen seiner Dissertation beim Entsorgungskonzern Kirchhoff Ecotoc AG zu Waste on Demand Lösungen mit Unterstützung von KI und Routen-Algorithmen. Während seines Studiums sammelte er umfangreiche Berufserfahrung bei Siemens Energy im Einkauf sowie im Supply Chain Management eines Maschinenbau-Startups. Darüber hinaus war er in der Beratung des Berliner Netzbetreibers für Gas in der Region Berlin-Brandenburg tätig.

 

Sein Master- und Bachelorstudium absolvierte er an der Technischen Universität im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten Bauingenieurwesen sowie Energie- und Ressourcenmanagement. Im Rahmen seiner Studien- und Diplomarbeiten beschäftigte er sich insbesondere mit technisch-regulatorischen Projekten und der Optimierung von Bundesstrategien und Rahmenwerken.


Entdecken Sie das KNUW Green Economy Paper zu kritischen Rohstoffen!

Ewa Harlacz

SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW | 7. Nov.2024

©KNUW

In einer Welt, die zunehmend auf nachhaltige Praktiken setzt, sind kritische Rohstoffe von zentraler Bedeutung für den Übergang zur Green Economy. Das aktuelle KNUW Green Economy Paper beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit der Gewinnung und Nutzung dieser wertvollen Ressourcen verbunden sind.

In diesem umfassenden Dokument finden Sie:

  • Analysen zu Rohstoffvorkommen und -märkten: Erfahren Sie, welche Rohstoffe als kritisch gelten und warum sie für die Energiewende unerlässlich sind.
  • Nachhaltigkeitsstrategien: Lernen Sie, wie Unternehmen und Regierungen Maßnahmen ergreifen können, um eine nachhaltige Rohstoffversorgung zu sichern.
  • Zukunftsperspektiven: Erhalten Sie Einblicke in innovative Ansätze und Technologien, die die Effizienz und Umweltfreundlichkeit in der Rohstoffwirtschaft fördern.

Laden Sie das vollständige Paper herunter und informieren Sie sich über die wichtigsten Aspekte einer nachhaltigen Rohstoffnutzung. Besuchen Sie KNUW Green Economy Paper und bleiben Sie am Puls der Green Economy!


Kritische Rohstoffe und Vulnerabilität der NRW-Wirtschaft

Ewa Harlacz

SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW | 7. Nov.2024

Bedeutung der Kritikalität spezifischer Rohstoffe für NRW-Unternehmen

Abhängigkeiten reduzieren: Kritische Rohstoffe und ihre Bedeutung für die Green Economy der Zukunft

Die Umsetzung des Green Deals hängt stark von Rohstoffen ab. Doch welche Ressourcen sind dafür tatsächlich erforderlich, woher stammen sie, wie stabil sind ihre Lieferketten und welche Recyclingmöglichkeiten gibt es bereits? Was bedeutet das für Akteur*innen in NRW und wie kann die Recyclingkapazität (auf 25 Prozent) gehoben werden, um die Rohstoffverfügbarkeit resilienter aufzustellen? Das wollen wir diskutieren mit…

  • Unternehmer*innen aus dem produzierenden Gewerbe
  • Verteter*innen der Recyclingwirtschaft
  • dem Runden Tisch Zirkuläre Wertschöpfung

Zum Programm: SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW


Wege in die Kreislaufwirtschaft für die Elektronikindustrie in NRW

Ewa Harlacz

Kreislaufwirtschaft in der Elektronikindustrie

Austauschplattform Zirkuläre B2B Elektronik - Erkenntnisse

Die Elektronikindustrie spielt eine Schlüsselrolle beim Übergang zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft. Neue regulatorische Rahmenbedingungen und Strategien auf europäischer Ebene, wie z. B. der Critical Raw Materials Act, und auf nationaler Ebene, wie z. B. der Entwurf zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie, beeinflussen und unterstützen die Transformation des Elektroniksektors hin zur Kreislaufwirtschaft. Neben allgemeinen Strategien und Maßnahmen gibt es auch konkrete Ziele, um entlang der Wertschöpfungskette von Produkten die Umweltauswirkungen der Produktion und der Nutzung zu reduzieren, z. B. durch besseres Produktdesign und effizienteres Recycling.

Um die Transformation zu gestalten und die Materialkreisläufe aufzubauen, arbeiten relevante Akteursgruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Nordrhein-Westfalen in der Austauschplattform Zirkuläre B2B Elektronik zusammen.

Dieser Beitrag fasst die Stakeholder-Perspektiven, Hemmnisse und Chancen für die Kreislaufwirtschaft zusammen.

Zum Beitrag: Wege in die Kreislaufwirtschaft für die Elektronikindustrie


Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 verliehen

Ewa Harlacz

Umweltwirtschafts-
preis.NRW 2024 verliehen

© Susanne Schmidt-Dominé

Gewinner*innen stehen fest!

Am 16. September 2024 wurde der Umweltwirtschaftspreis.NRW zum dritten Mal verliehen. Der Preis würdigt Unternehmen, die Umwelt- und Klimaschutz sowie wirtschaftlichen Erfolg auf beeindruckende Weise verbinden. Unternehmen der Green Economy in NRW hatten auch 2024 wieder die Chance auf Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 EUR. Hier erfahren Sie, welche Unternehmen 2024 die Jury mit ihren innovativen Geschäftsmodellen überzeugt haben.

Den 1. Platz und 30.000 Euro Preisgeld sicherte sich die ClayTec GmbH & Co. KG aus Viersen.
ClayTec produziert seit 40 Jahren Baustoffe wie Mörtel und Trockenbauplatten aus Lehm: einem Rohstoff, der in Deutschland in großen Mengen verfügbar sowie ein geeignetes Substitut für weniger umweltfreundliche Stoffe wie Gips und Kalkstein ist.

Über den 2. Platz und 20.000 Euro Preisgeld freute sich die Voltfang GmbH aus Aachen.
Das innovative Aachener Unternehmen Voltfang hat ein Batteriespeichersystem aus Second-Life-Batterien entwickelt, das kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie der Industrie hilft, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und Kosten zu sparen.

Den mit 10.000 Euro dotierten 3. Platz des Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 sicherte sich die HDB Recycling GmbH aus Hünxe.
Wohin mit gemischten mineralischen Abfällen? Die HDB Recycling GmbH aus Hünxe hat dafür eine innovative Lösung gefunden. Mit der Nassaufbereitungsanlage R-Gestein Niederrhein bereitet sie mineralische Abfälle zu hochwertigen Sekundärbaustoffen für den Hoch- und Tiefbau auf.

Der Umweltwirtschaftspreis richtet sich an innovative Unternehmen der Green Economy, die dazu beitragen, Nordrhein-Westfalens Vorreiterrolle im Bereich der Umweltwirtschaft weiter auszubauen.

Weitere Informationen zum Umweltwirtschaftspreis.NRW:

Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024


Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024

Ewa Harlacz

Umweltwirtschafts-
preis.NRW 2024

Zehn Unternehmen für den Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 nominiert

Unter dem Motto „Umweltwirtschaft ebnet den Weg zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas“ hat das Umweltministerium den Umweltwirtschaftspreis in diesem Jahr bereits zum dritten Mal gemeinsam mit der NRW.BANK ausgelobt.

Der Umweltwirtschaftspreis richtet sich an innovative Unternehmen der Green Economy, die dazu beitragen, Nordrhein-Westfalens Vorreiterrolle im Bereich der Umweltwirtschaft weiter auszubauen. Auf die von einer unabhängigen Jury ermittelten Gewinner warten Preisgelder in Höhe von 60.000 Euro. Die Verleihung des Umweltwirtschaftspreises ist für September 2024 geplant.

Von den insgesamt 60 eingereichten Bewerbungen hat die Jury die innovativsten und nachhaltigsten Unternehmen bewertet und zehn Nominierte für den Umweltwirtschaftspreis.NRW ausgewählt.

Folgende zehn Unternehmen konnten sich durchsetzen und sind für den Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 nominiert:

  • BIKAR-METALLE GmbH (Bad Berleburg)
  • Claytec GmbH & Co. KG (Viersen)
  • CUNA Products GmbH (Dortmund)
  • “Grüne Linie – nachhaltige Bestattungen” im Bestattungshaus Hebenstreit & Kentrup GmbH (Bonn)
  • HDB Recycling GmbH (Hünxe)
  • Hydrotec Ingenieursgesellschaft für Wasser und Umwelt mbH (Aachen)
  • Kueppers Solutions GmbH (Dortmund)
  • Membion GmbH (Roetgen)
  • Voltfang GmbH (Aachen)
  • WestfalenWIND IT GmbH & Co KG (Paderborn)

 

Weitere Informationen zum Umweltwirtschaftspreis.NRW:

Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024: Zehn Unternehmen nominiert | Umweltwirtschaft.NRW


Nachhaltigkeits-
strategie

Ewa Harlacz

Prof. Martin Faulstich moderierte Panel zur Nachhaltigkeit beim 35. Kasseler Abfall- und Ressourcenforum

Zirkuläres Wirtschaften in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Dr. Marc-Oliver Pahl, Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung

Nachhaltigkeitsstrategie und Nachhaltigkeitsberichte in der abfallwirtschaftlichen Praxis:

  • Nachhaltigkeitsstrategie der Stadtreinigung Hamburg – Prof. Dr. Rüdiger Siechau, Stadtreinigung Hamburg
  • Nachhaltigkeitsstrategie in der Abfallwirtschaft Landkreis Osnabrück – Christian Niehaves, AWIGO Abfallwirtschaft Landkreis Osnabrück

Auch dieses Jahr präsentierte sich INZIN Institut wieder auf dem 35. Kasseler Abfall- und Ressourcenforum 2024 mit einem Gemeinschaftsstand.


Vorstellung des Statusberichts der deutschen Kreislaufwirtschaft 2024

Ewa Harlacz

Am 25. Januar 2024 wurde im Rahmen einer virtuellen Pressekonzerenz der Statusbericht der Kreislaufwirtschaft 2024 vorgestellt.

Nach dem Grußwort von Stefan Rummel, Messe München, stellten Prof. Dr. Martin Faulstich, INZIN – Institut für die Zukunft der Industriegesellschaft, Prof. Dr. Klaus Gellenbeck, INFA GmbH, und Dr. Jochen Hoffmeister, Prognos AG die Kernergebnisse des Berichts vor.
Die Pressekonferenz wurde von Felix Kirschenbauer moderiert.

Im Statusbericht präsentieren 14 Verbände und die IFAT Munich den aktuellen Status der deutschen Kreislaufwirtschaft. Die Neuauflage zeichnet ein aktuelles, umfassendes und breit abgestimmtes Bild der Organisationsstrukturen, der Mengen, der Kapazitäten, der wirtschaftlichen Relevanz, der Innovationsfähigkeit und der künftig anstehenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft in Deutschland. Der Bericht gibt damit Politik und Wirtschaft sowie den Medien und der interessierten Fachöffentlichkeit wertvolle Informationen über die derzeitigen und künftigen Aufgaben, Leistungen und Ziele in der Branche.

 

Die Pressekonferenz kann hier abgerufen werden.

Weitere Informationen und Kernergebnisse

Der Statusbericht 2024 (PDF)