Rückblick auf die Hannover Messe 2025
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Daniel Ohl als Referent auf der Bühne


Daniel Ohl als Referent für nachhaltige Kunststoffinnovationen
Am 02. April 2025 fand die Hannover Messe mit dem Thema ENERGIZING A SUSTAINABLE INDUSTRIE statt.
Daniel Ohl moderierte ein Panel als Referent des Kompetenznetzwerkes Umweltwirtschaft NRW (KNUW) und Promotionsstipendiat des INZIN-Instituts im Bereich Kunststoffrecycling. Der Fokus lag auf Innovationen im Kunststoffbereich – Verbesserung der Recyclingfähigkeit durch die additive Fertigungstechnologien.
Die Hannover Messe 2025 war eine informative und zukunftsorientierte Veranstaltung. Das große Interesse und die hohe Resonanz zeigen, dass nachhaltige Materiallösungen und die Kreislaufwirtschaft zentrale Themen der Industrie sind.
Wir gratulieren unserem Doktoranden Daniel Ohl zu seinem gelungenen Messe-Auftritt!
INZIN auf der Circular Valley Convention (CVC) 2025
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INZIN bei der Circular Valley Convention (CVC) 2025

Gemeinsam für den Fortschritt der Kreislaufwirtschaft
Die Circular Valley Convention (CVC) 2025 fand vom 12.- 13. März im Böhler Areal statt. Sie bietet eine Plattform für verschiedene Branchen um gemeinsam die Transformation zu einer zirkulären Wirtschaft voranzubringen. Hier wurden Innovationen vorgestellt, Vorträge gehalten und wichtige Diskussionen geführt, um neue Ideen zu entwickeln und bereits bestehende weiterzubringen.
Unser INZIN-Institut war auch bei der Circular Valley Convention dabei. Prof. Dr. Martin Faulstich und Dr. Ewa Harlacz haben gemeinsam mit dem Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) an diesem interessanten Event teilgenommen. KNUW stellte durch die innovativen Recyclinglösungen die Voraussetzungen für die Sicherstellung der Versorgung mit kritischen Rohstoffen vor. Gleichzeitig ermöglichte KNUW Start-Ups an der Cirucular Valley Convention teilzunehmen und ihre Innovationen im Bereich Kreislaufwirtschaft vorzustellen.
Weitere Informationen zu KNUW und den Innovationen der einzelnen Start-Ups gibt es hier:
https://www.knuw.nrw/en/trade-expos/detail/circular-valley-convention-2025.html
Unsere Doktorand:innen präsentieren ihre Forschung beim 14. DGAW-Wissenschaftskongress
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Unsere Doktorand:innen sind beim 14. DGAW-Wissenschaftskongress aktiv dabei


Pauline Jegen und Konstantin Saure waren mit dabei
Vom 13. – 14. März 2025 fand der 14. Wissenschaftskongress der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft e. V. (DGAW) an der Universität Kassel statt. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Nachwuchswissenschaftler:innen eigene Themen im Bereich Abfall- und Kreislaufwirtschaft zu präsentieren.
Unser INZIN-Institut wurde durch zwei unserer Doktorand:innen vertreten. Beide stellten zentrale Aspekte Ihrer Promotionsvorhaben vor und leisteten einen wertvollen Beitrag zum 14. Wissenschaftskongress in Kassel:
- Pauline Jegen mit einer Posterpräsentation zu „Analyse der Auswirkungen der Implementierung von R-Strategien auf Materialflüsse im Bausektor des Ruhgebiets“.
- Konstantin Saure mit einem Fachvortrag zu „Urbane Redistributionslogistik für Mehrwegverpackungen für vorverpackte Lebensmittel“
Ergänzend zu den Fachvorträgen und Posterpräsentationen fand bereits am 12. März die Veranstaltung „Wissenschaft trifft Wirtschaft“ statt. Diese bot spannende Workshops zu Kompetenzen für zukünftige Führungskräfte sowie die Möglichkeit des Dialogs zwischen Wissenschaftler:innen und Führungskräften.
Ein weiteres Highlight war der gemeinsame Tagesausklang im stilvollen Gartensaal der Orangerie Kassel.
Wir freuen uns über die gelungene Teilnahme und gratulieren unseren Doktorand:innen zu Ihren erfolgreichen Präsentationen!
Vielen Dank an die DGAW und alle Beteiligten für die hervorragende Organisation dieses inspirierenden Kongresses!
Daniel Ohl moderiert ein Panel
auf der Hannover Messe
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Diskussionspanel auf der Hannover Messer: Innovationen im Kunststoffbereich

Innovationen im Kunststoffbereich
3D-Druck mehr als eine Spielerei?
Der 3D Druck kann mehr als USB-Sticks in Hotdog Form, Mini-Sneaker für Hunde und Aquarium-Rutschen für Fische zu produzieren.
Er kann vielmehr einen wichtigen Beitrag zum Kunststoffrecycling leisten!
Deswegen widmen wir uns im KNUW-Panel auf der Hannover Messe den Fragen welchen Einfluss die additive Fertigung auf die Recyclingfähigkeit von Kunststoffen hat und wie sich der Einsatz von Rezyklaten im 3D-Druck gestaltet.
Neugierig? Dann kommt vorbei!
📅 Datum: 2. April 2024
🕠 Zeit: 16:25 – 16:45 Uhr
📍 Ort: Tech Transfer Stage
Wir freuen uns sehr Lukas Pelzer von Layer Performance als Teilnehmenden begrüßen zu dürfen. Layer Performance bietet mit seiner innovativen Software kundenspezifische Lösungen, um die breite Palette an Anwendungsgebieten der additiven Fertigung weiter zu expandieren!
Moderiert wird das Panel von Daniel Ohl, Referent des Kompetenznetzwerkes Umweltwirtschaft NRW (KNUW), und Promotionsstipendiat des INZIN-Instituts im Bereich Kunststoffrecyclings.
Lasst uns gemeinsam darüber sprechen, wie wir durch technologische Innovationen nachhaltigere Lösungen für die Industrie schaffen können!
Kommt vorbei und diskutiert mit uns!
Hochrangige Delegation aus Beijing trifft INZIN Doktorand:innen
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Hochrangige Delegation aus Beijing trifft INZIN Doktorand:innen


Am 17. Februar 2025 traf eine hochrangige chinesische Delegation aus Beijing auf das INZIN-Institut für einen fachlichen Austausch. Der Aufenthalt der Delegation und die Veranstaltung im Düsseldorfer IHK-Forum wurden von der Deutsch-Chinesischen-Wirtschaftsvereinigung (DCW) e.V. organisiert und boten eine wertvolle Gelegenheit für die internationale Vernetzung und den Wissenstransfer.
Im Rahmen der Veranstaltung hielten drei Doktorand:innen des INZIN-Instituts Fachvorträge und stellten Ihre Promotionsvorhaben vor. Pauline Jegen präsentierte ihr Promotionsvorhaben zu den „Auswirkungen der Implementierung des kreislaufgerechten Bauens auf Materialströme“. Konstantin Saure stellte seine Forschung „Urbane Redistributionslogistik für Mehrwegverpackungen für vorverpackte Lebensmittel“ vor. Daniel Ohl gab Einblicke in seine Arbeit zu „Rezyklateinsatzquoten für Kunststoffe“.
Dr. Ulrich Teich stellte das INZIN-Institut vor und unterstützte den deutsch-chinesischen Dialog.
Vielen Dank an die Deutsch-Chinesische-Wirtschaftsvereinigung (DCW) e.V. und das IHK-Forum Düsseldorf!
Grüne Transformation: INZIN Vortrag auf dem Deutsch-Chinesischen Wirtschaftstag
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INZIN auf dem Deutsch-Chinesicher Wirtschaftstag (DCWT) 2024


© DCW
Am 3. Dezember 2024 war das INZIN Institut mit einem Vortrag und einem eigenen Ausstellerstand auf dem Deutsch-Chinesischen Wirtschaftstag (DCWT) in der IHK Düsseldorf vertreten. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Plattform für den Austausch zwischen deutschen und chinesischen Unternehmen sowie Fachkräften aus Wirtschaft und Wissenschaft.
Ein besonderes Highlight war die angeregte Podiumsdiskussion am Nachmittag, an der Dr. Ulrich Teich und Dr. Lukas Gast gemeinsam mit weiteren Experten teilnahmen. Im Mittelpunkt stand das Thema „Nachhaltiges Wirtschaften in der unternehmerischen Praxis“. Dr. Teich beleuchtete dabei wesentliche Fragen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen sowie zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Green Tech und Umwelttechnologien in Deutschland. Die Diskussion bot tiefgehende Einblicke und praxisnahe Impulse für Unternehmen, die sich mit der nachhaltigen Transformation auseinandersetzen.
Der Deutsch-Chinesische Wirtschaftstag (DCWT) ist die jährliche Hauptveranstaltung der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsvereinigung. Die Schwerpunkte des diesjährigen DCWT – Nachhaltigkeit und grüne Transformation – sind sowohl für deutsche als auch chinesische Unternehmen von hoher Relevanz. Die Veranstaltung bot eine ausgezeichnete Gelegenheit zum Netzwerken und förderte den bilateralen Austausch zu innovativen Lösungen für eine nachhaltige Zukunft.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die wertvollen Gespräche und freuen uns auf den nächsten DCWT!
Entdecken Sie das KNUW Green Economy Paper zu kritischen Rohstoffen!
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SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW | 7. Nov.2024

©KNUW
In einer Welt, die zunehmend auf nachhaltige Praktiken setzt, sind kritische Rohstoffe von zentraler Bedeutung für den Übergang zur Green Economy. Das aktuelle KNUW Green Economy Paper beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit der Gewinnung und Nutzung dieser wertvollen Ressourcen verbunden sind.
In diesem umfassenden Dokument finden Sie:
- Analysen zu Rohstoffvorkommen und -märkten: Erfahren Sie, welche Rohstoffe als kritisch gelten und warum sie für die Energiewende unerlässlich sind.
- Nachhaltigkeitsstrategien: Lernen Sie, wie Unternehmen und Regierungen Maßnahmen ergreifen können, um eine nachhaltige Rohstoffversorgung zu sichern.
- Zukunftsperspektiven: Erhalten Sie Einblicke in innovative Ansätze und Technologien, die die Effizienz und Umweltfreundlichkeit in der Rohstoffwirtschaft fördern.
Laden Sie das vollständige Paper herunter und informieren Sie sich über die wichtigsten Aspekte einer nachhaltigen Rohstoffnutzung. Besuchen Sie KNUW Green Economy Paper und bleiben Sie am Puls der Green Economy!
Kritische Rohstoffe und Vulnerabilität der NRW-Wirtschaft
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SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW | 7. Nov.2024

Bedeutung der Kritikalität spezifischer Rohstoffe für NRW-Unternehmen
Abhängigkeiten reduzieren: Kritische Rohstoffe und ihre Bedeutung für die Green Economy der Zukunft
Die Umsetzung des Green Deals hängt stark von Rohstoffen ab. Doch welche Ressourcen sind dafür tatsächlich erforderlich, woher stammen sie, wie stabil sind ihre Lieferketten und welche Recyclingmöglichkeiten gibt es bereits? Was bedeutet das für Akteur*innen in NRW und wie kann die Recyclingkapazität (auf 25 Prozent) gehoben werden, um die Rohstoffverfügbarkeit resilienter aufzustellen? Das wollen wir diskutieren mit…
- Unternehmer*innen aus dem produzierenden Gewerbe
- Verteter*innen der Recyclingwirtschaft
- dem Runden Tisch Zirkuläre Wertschöpfung
Zum Programm: SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW
Wege in die Kreislaufwirtschaft für die Elektronikindustrie in NRW
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Kreislaufwirtschaft in der Elektronikindustrie

Austauschplattform Zirkuläre B2B Elektronik - Erkenntnisse
Die Elektronikindustrie spielt eine Schlüsselrolle beim Übergang zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft. Neue regulatorische Rahmenbedingungen und Strategien auf europäischer Ebene, wie z. B. der Critical Raw Materials Act, und auf nationaler Ebene, wie z. B. der Entwurf zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie, beeinflussen und unterstützen die Transformation des Elektroniksektors hin zur Kreislaufwirtschaft. Neben allgemeinen Strategien und Maßnahmen gibt es auch konkrete Ziele, um entlang der Wertschöpfungskette von Produkten die Umweltauswirkungen der Produktion und der Nutzung zu reduzieren, z. B. durch besseres Produktdesign und effizienteres Recycling.
Um die Transformation zu gestalten und die Materialkreisläufe aufzubauen, arbeiten relevante Akteursgruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Nordrhein-Westfalen in der Austauschplattform Zirkuläre B2B Elektronik zusammen.
Dieser Beitrag fasst die Stakeholder-Perspektiven, Hemmnisse und Chancen für die Kreislaufwirtschaft zusammen.
Zum Beitrag: Wege in die Kreislaufwirtschaft für die Elektronikindustrie
Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 verliehen
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Umweltwirtschafts-
preis.NRW 2024 verliehen


© Susanne Schmidt-Dominé
Gewinner*innen stehen fest!
Am 16. September 2024 wurde der Umweltwirtschaftspreis.NRW zum dritten Mal verliehen. Der Preis würdigt Unternehmen, die Umwelt- und Klimaschutz sowie wirtschaftlichen Erfolg auf beeindruckende Weise verbinden. Unternehmen der Green Economy in NRW hatten auch 2024 wieder die Chance auf Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 EUR. Hier erfahren Sie, welche Unternehmen 2024 die Jury mit ihren innovativen Geschäftsmodellen überzeugt haben.
Den 1. Platz und 30.000 Euro Preisgeld sicherte sich die ClayTec GmbH & Co. KG aus Viersen.
ClayTec produziert seit 40 Jahren Baustoffe wie Mörtel und Trockenbauplatten aus Lehm: einem Rohstoff, der in Deutschland in großen Mengen verfügbar sowie ein geeignetes Substitut für weniger umweltfreundliche Stoffe wie Gips und Kalkstein ist.
Über den 2. Platz und 20.000 Euro Preisgeld freute sich die Voltfang GmbH aus Aachen.
Das innovative Aachener Unternehmen Voltfang hat ein Batteriespeichersystem aus Second-Life-Batterien entwickelt, das kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie der Industrie hilft, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und Kosten zu sparen.
Den mit 10.000 Euro dotierten 3. Platz des Umweltwirtschaftspreis.NRW 2024 sicherte sich die HDB Recycling GmbH aus Hünxe.
Wohin mit gemischten mineralischen Abfällen? Die HDB Recycling GmbH aus Hünxe hat dafür eine innovative Lösung gefunden. Mit der Nassaufbereitungsanlage R-Gestein Niederrhein bereitet sie mineralische Abfälle zu hochwertigen Sekundärbaustoffen für den Hoch- und Tiefbau auf.
Der Umweltwirtschaftspreis richtet sich an innovative Unternehmen der Green Economy, die dazu beitragen, Nordrhein-Westfalens Vorreiterrolle im Bereich der Umweltwirtschaft weiter auszubauen.
Weitere Informationen zum Umweltwirtschaftspreis.NRW: